Rausgehen, Wildfrüchte ernten und mit selbst gepflückten Äpfeln zum vitaminreichen Punsch verkochen – selbst überzeugte Naturmuffel lassen sich damit garantiert herauslocken. Dabei gilt: erlaubt ist, was essbar ist – in unserem Punsch tummeln sich neben Holunderbeeren und Hagebutten auch Weißdornbeeren, Apfelschalen und Schlehen (das sind die Früchte vom Schwarzdorn). Aber aufgepasst – Schlehen sind erst nach dem ersten Frost genießbar (notfalls einfach eine Nacht in den Gefrierschrank legen) und Hagebutten schmecken besser, wenn man sie vorher halbiert und die recht bitteren Kerne entfernt. . .
Richtig zünftig wird’s, wenn der Punsch über dem offenen Lagerfeuer gekocht wird. Dazu passt am besten ein warmes Stockbrot.
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Ihre Katrin & Frank Hecker